Lucyna Alicja Adamkiewicz z d. Pucyńska (ur. 1927, Warszawa) dorastała i wychowała się w Warszawie w dobrze sytuowanej rodzinie. Jej ojciec pracował jako inżynier w Zbrojowni nr 2 na Pradze (zmarł na pół roku przed wybuchem wojny), matka zajmowała się domem. Lucyna uczęszczała do prywatnego gimnazjum żeńskiego Popielawskiej i Roszkowskiej, a po wybuchu wojny – na tajne komplety w Zakładzie Sióstr Miłosierdzia św. Wincentego à Paulo, gdzie zdała egzamin maturalny. Przez brata Henryka została wprowadzona w szeregi Związku Walki Zbrojnej. Była łączniczką w Komendzie Głównej, pracowała jako maszynistka. Podczas Powstania Warszawskiego była łączniczką w zgrupowaniu Chrobry I na Woli. Wraz z matką dostała się w ręce Niemców, do obozu w Pruszkowie, a stamtąd do Auchwitz-Birkenau. 14 stycznia 1945 pani Lucyna wraz z grupą 40 kobiet została przewieziona do Wrocławia, stamtąd do obozu koncentracyjnego Gusen II, a następnie do komanda roboczego w Ebersbergu w Bawarii. Tam doczekała wyzwolenia przez wojska amerykańskie. Po powrocie do Polski pracowała m.in. w Ministerstwie Ziem Odzyskanych. W 2019 roku została odznaczona Krzyżem Kawalerskim Orderu Odrodzenia Polski. Mieszka w Radomiu.
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Bibliothek des Pilecki-Instituts in Warschau
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Das Archiv des Pilecki-Instituts sammelt digitalisierte Dokumente über die Schicksale polnischer Bürger*innen, die im 20. Jahrhundert unter zwei totalitären Regimes – dem deutschen und sowjetischen – gelitten haben. Es ist uns gelungen, Digitalisate von Originaldokumenten aus den Archivbeständen vieler polnischer und ausländischer Einrichtungen (u. a. des Bundesarchivs, der United Nations Archives, der britischen National Archives, der polnischen Staatsarchive) zu akquirieren. Wir bauen auf diese Art und Weise ein Wissenszentrum und gleichzeitig ein Zentrum zur komplexen Erforschung des Zweiten Weltkrieges und der doppelten Besatzung in Polen auf. Wir richten uns an Wissenschaftler*innen, Journalist*innen, Kulturschaffende, Familien der Opfer und Zeugen von Gräueltaten sowie an alle an Geschichte interessierte Personen.
Das Internetportal archiwum.instytutpileckiego.pl präsentiert unseren Bestandskatalog in vollem Umfang. Sie können darin eine Volltextsuche durchführen. Sie finden ebenfalls vollständige Beschreibungen der Objekte. Die Inhalte der einzelnen Dokumente können Sie jedoch nur in den Lesesälen der Bibliothek des Pilecki-Instituts in Warschau und Berlin einsehen. Sollten Sie Fragen zu unseren Archivbeständen und dem Internetkatalog haben, helfen Ihnen gerne unsere Mitarbeiter*innen weiter. Wenden Sie sich auch an sie, wenn Sie Archivgut mit beschränktem Zugang einsehen möchten.
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