Irena Koźlicka z d. Keller (ur. 1935, Poluchno) wychowała się w rodzinie rolniczej osiadłej na Wołyniu. W lipcu 1943 roku cała rodzina ukryła się, ostrzeżona przed atakiem nacjonalistów ukraińskich przez znajomego Ukraińca, Petro Stasiuka. Pani Irena wraz z matką schowały się w zbożu, jednak zostały znalezione. Matka zginęła zastrzelona, 8-letnia Irena przeżyła udając martwą. Znalazła schronienie w domu Petro Stasiuka, gdzie po kilku tygodniach odnalazł ją ojciec i zabrał do Horochowa. W styczniu 1944 opuścili Wołyń i dotarli do rodziny ojca w Sobowie koło Sandomierza. Latem 1944 podczas walk frontowych przedostali się do Zamościa. W sierpniu 1945 transportem repatriacyjnym dotarli na Ziemie Zachodnie i osiedlili się we wsi Dąbrówka k/Świebodzina, gdzie ojciec objął poniemieckie 10-hektarowe gospodarstwo. Pani Irena po wyjściu za mąż przeniosła się wraz z mężem do Świebodzina. W 1999 po raz pierwszy, a rok później drugi i ostatni raz odwiedziła Poluchno i miejsce spoczynku swojej matki, pochowanej przez Petro Stasiuka. Mieszka w Świebodzinie, ma dwie córki i syna, siedmioro wnucząt oraz ośmioro prawnucząt.
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Bibliothek des Pilecki-Instituts in Warschau
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Das Archiv des Pilecki-Instituts sammelt digitalisierte Dokumente über die Schicksale polnischer Bürger*innen, die im 20. Jahrhundert unter zwei totalitären Regimes – dem deutschen und sowjetischen – gelitten haben. Es ist uns gelungen, Digitalisate von Originaldokumenten aus den Archivbeständen vieler polnischer und ausländischer Einrichtungen (u. a. des Bundesarchivs, der United Nations Archives, der britischen National Archives, der polnischen Staatsarchive) zu akquirieren. Wir bauen auf diese Art und Weise ein Wissenszentrum und gleichzeitig ein Zentrum zur komplexen Erforschung des Zweiten Weltkrieges und der doppelten Besatzung in Polen auf. Wir richten uns an Wissenschaftler*innen, Journalist*innen, Kulturschaffende, Familien der Opfer und Zeugen von Gräueltaten sowie an alle an Geschichte interessierte Personen.
Das Internetportal archiwum.instytutpileckiego.pl präsentiert unseren Bestandskatalog in vollem Umfang. Sie können darin eine Volltextsuche durchführen. Sie finden ebenfalls vollständige Beschreibungen der Objekte. Die Inhalte der einzelnen Dokumente können Sie jedoch nur in den Lesesälen der Bibliothek des Pilecki-Instituts in Warschau und Berlin einsehen. Sollten Sie Fragen zu unseren Archivbeständen und dem Internetkatalog haben, helfen Ihnen gerne unsere Mitarbeiter*innen weiter. Wenden Sie sich auch an sie, wenn Sie Archivgut mit beschränktem Zugang einsehen möchten.
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