"W Janowie koło Pińska pod okupacjami w latach 1939-1944", wspomnienia Michała Aniszewskiego
Opis stosunków przed 1939 rokiem w Janowie Poleskim. Wkroczenie Armii Czerwonej 21 września 1939 roku. Deportacje w lutym 1940 roku. Opis szkolnictwa i życia codziennego pod okupacją. Szkoła felczerska w Wilnie. Rozpoczęcie działań konspiracyjnych przez oddziały Związku Walki Zbrojnej (ZWZ) i Armii Krajowej (AK). Represje NKWD. Podczas okupacji niemieckiej zaczynają się zwolnienia z więzień sowieckich. Następują również zmiany w administracji i w życiu codziennym. Opis partyzantki sowieckiej i polskiej w latach 1941-1942. Współpraca AK z partyzantką białoruską. Wkroczenie Armii Czerwonej w styczniu 1944 roku. Repatriacja do Mińska Mazowieckiego, a później do Garwolina.
Bibliothek des Pilecki-Instituts in Warschau
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Das Archiv des Pilecki-Instituts sammelt digitalisierte Dokumente über die Schicksale polnischer Bürger*innen, die im 20. Jahrhundert unter zwei totalitären Regimes – dem deutschen und sowjetischen – gelitten haben. Es ist uns gelungen, Digitalisate von Originaldokumenten aus den Archivbeständen vieler polnischer und ausländischer Einrichtungen (u. a. des Bundesarchivs, der United Nations Archives, der britischen National Archives, der polnischen Staatsarchive) zu akquirieren. Wir bauen auf diese Art und Weise ein Wissenszentrum und gleichzeitig ein Zentrum zur komplexen Erforschung des Zweiten Weltkrieges und der doppelten Besatzung in Polen auf. Wir richten uns an Wissenschaftler*innen, Journalist*innen, Kulturschaffende, Familien der Opfer und Zeugen von Gräueltaten sowie an alle an Geschichte interessierte Personen.
Das Internetportal archiwum.instytutpileckiego.pl präsentiert unseren Bestandskatalog in vollem Umfang. Sie können darin eine Volltextsuche durchführen. Sie finden ebenfalls vollständige Beschreibungen der Objekte. Die Inhalte der einzelnen Dokumente können Sie jedoch nur in den Lesesälen der Bibliothek des Pilecki-Instituts in Warschau und Berlin einsehen. Sollten Sie Fragen zu unseren Archivbeständen und dem Internetkatalog haben, helfen Ihnen gerne unsere Mitarbeiter*innen weiter. Wenden Sie sich auch an sie, wenn Sie Archivgut mit beschränktem Zugang einsehen möchten.
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