"Moja rodzina i ja w latach 1939-1956", wspomnienia Anny Błażejewicz-Lerch
Charakterystyka bliższej i dalszej rodziny autorki Anny Błażejewicz-Lerch oraz ich majątków na Kresach. Opis domu rodzinnego w Hajewie w 1938 roku. Aktywność chłopów białoruskich w grabieży majątków po wkroczeniu wojsk sowieckich do miejscowości Hajewo w 1939 roku. Deportacja rodzin polskich w głąb ZSRR do miejscowości Wołkowysk w 1940 roku. Trwa terror władz sowieckich, kontyngenty, rekwizycje w 1941 roku. Wkroczenie wojsk niemieckich. Ustanowienie administratorów niemieckich nad dużymi oraz opuszczonymi majątkami. Wywóz ludzi na przymusowe roboty do Niemiec w latach 1941-1943. Terror władz niemieckich. Aresztowanie ojca autorki i skazanie go na 10 lat obozu pracy za niedostarczenie obowiązkowych dostaw. Podróże z paczkami żywnościowymi do ojca do Mińska w 1945 roku. Represje NKWD wobec Polaków, a także ściganie partyzantów AK, aresztowania i wyroki sądowe w latach 1946-1948. Przesłuchanie w NKWD w miejscowości Wołkowysk 1948 roku. W latach 1948-1951 ukrywanie się przed NKWD i przetrwanie dzięki Pomocy i serdeczności ludzi. Ucieczka do Wilna. Transport do Kazachstanu w 1952 roku. Praca w kołchozie im. Stalina przy uprawie bawełny. Opis warunków życia i pracy na zesłaniu. Wyjazd do Polski w lipcu 1956 roku. Nabyte choroby w Kazachstanie i Śmierć obojga rodziców.
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