Aleksander Wiechowski (ur. 1934, Warszawa) mieszkał z rodziną w kamienicy przy Chmielnej 26. Powstanie Warszawskie spędził na Śródmieściu, m.in. roznosząc prasę powstańczą po okolicznych ulicach i barykadach. Po kapitulacji wraz z rodziną opuścił miasto i znalazł się w obozie przejściowym w Pruszkowie. Po paru dniach zostali wywiezieni transportem kolejowym w okolice Krzeszowic pod Krakowem, gdzie znaleźli schronienie u miejscowej rodziny chłopskiej. Po zakończeniu wojny zamieszkali w Wałczu, by po kilku miesiącach powrócić do Warszawy. Pan Aleksander uczęszczał do gimnazjum i liceum im. Stefana Batorego. W 1953 zdał maturę i dostał się na studia anglistyczne na Uniwersytecie Warszawskim. Jeszcze w czasie studiów podjął pracę w warszawskim oddziale „New York Times”, a następnie w biurze tłumaczeń ambasady amerykańskiej i angielskiej. Przez dwa lata był pracownikiem amerykańskiej komisji ds. mienia amerykańskiego (United States Foreign Claims Settlement Commision), a następnie objął stanowisko asystenta attache naukowego Ambasady USA w Warszawie. Był osobistym tłumaczem kolejnych ambasadorów amerykańskich w Polsce, brał udział w obsłudze wizyt prezydentów USA Geralda Forda i Richarda Nixona w Polsce. Obecnie na emeryturze, mieszka w Warszawie.
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Bibliothek des Pilecki-Instituts in Warschau
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Das Archiv des Pilecki-Instituts sammelt digitalisierte Dokumente über die Schicksale polnischer Bürger*innen, die im 20. Jahrhundert unter zwei totalitären Regimes – dem deutschen und sowjetischen – gelitten haben. Es ist uns gelungen, Digitalisate von Originaldokumenten aus den Archivbeständen vieler polnischer und ausländischer Einrichtungen (u. a. des Bundesarchivs, der United Nations Archives, der britischen National Archives, der polnischen Staatsarchive) zu akquirieren. Wir bauen auf diese Art und Weise ein Wissenszentrum und gleichzeitig ein Zentrum zur komplexen Erforschung des Zweiten Weltkrieges und der doppelten Besatzung in Polen auf. Wir richten uns an Wissenschaftler*innen, Journalist*innen, Kulturschaffende, Familien der Opfer und Zeugen von Gräueltaten sowie an alle an Geschichte interessierte Personen.
Das Internetportal archiwum.instytutpileckiego.pl präsentiert unseren Bestandskatalog in vollem Umfang. Sie können darin eine Volltextsuche durchführen. Sie finden ebenfalls vollständige Beschreibungen der Objekte. Die Inhalte der einzelnen Dokumente können Sie jedoch nur in den Lesesälen der Bibliothek des Pilecki-Instituts in Warschau und Berlin einsehen. Sollten Sie Fragen zu unseren Archivbeständen und dem Internetkatalog haben, helfen Ihnen gerne unsere Mitarbeiter*innen weiter. Wenden Sie sich auch an sie, wenn Sie Archivgut mit beschränktem Zugang einsehen möchten.
Teilweise ist die Nutzung unserer Bestände, z. B. der Dokumente aus dem Bundesarchiv oder aus der Stiftung Zentrum KARTA, nur beschränkt möglich – dies hängt mit den Verträgen zwischen unserem Institut und der jeweiligen Institution zusammen. Bevor Sie vor Ort Zugang zum Inhalt der gewünschten Dokumente erhalten, erfüllen Sie bitte die erforderlichen Formalitäten in der Bibliothek und unterzeichnen die entsprechenden Erklärungsformulare. Informationen zur Nutzungsbeschränkung sind in der Benutzungsordnung der Bibliothek zu finden. Vor dem Besuch empfehlen wir Ihnen, dass Sie sich mit dem Umfang und Aufbau unserer Archiv-, Bibliotheks- und audiovisuellen Bestände sowie mit der Besucherordnung und den Nutzungsbedingungen der Sammlung vertraut machen.
Alle Personen, die unsere Bestände nutzen möchten, laden wir in den Hauptsitz des Pilecki-Instituts, ul. Stawki 2 in Warschau ein. Die Bibliothek ist von Montag bis Freitag von 9.00 bis 15.00 Uhr geöffnet. Bitte melden sie sich vor Ihrem Besuch per E-Mail: czytelnia@instytutpileckiego.pl oder telefonisch unter der Nummer (+48) 22 182 24 75 an.
In der Berliner Zweigstelle des Pilecki-Instituts befindet sich die Bibliothek am Pariser Platz 4a. Sie ist von Dienstag bis Freitag von 10.30 bis 17.30 Uhr geöffnet. Ihr Besuch ist nach vorheriger Anmeldung möglich, per E-Mail an bibliothek@pileckiinstitut.de oder telefonisch unter der Nummer (+49) 30 275 78 955.
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