Portret Wacława Postka.
Mieszkał z rodzicami i siedmiorgiem rodzeństwa we wsi Stoczek, w ówczesnym powiecie sokołowsko-węgrowskim. Rodzina żyła z pracy na roli. W czasie okupacji niemieckiej jego rodzice – Julianna oraz Stanisław – ukrywali na terenie swojej posesji 17 Żydów zbiegłych z gett w Warszawie i Stoczku, a także tych, którym udało się uciec po buncie w obozie zagłady Treblinka II. W jednym ze schronów na podwórku przebywało 11 osób, w drugim – 6. 5 września 1943 roku w gospodarstwie Postków pojawili się niemieccy żandarmi. Po przeszukaniach Niemcy odnaleźli obie kryjówki oraz Żydów, których wyprowadzili ze schronów i rozstrzelali. Julianna została bezlitośnie i do nieprzytomności pobita, na skutek czego zmarła następnego dnia. Wacława razem z ojcem Stanisławem i bratem Henrykiem aresztowano i przewieziono na Pawiak. Braci po niedługim czasie zwolniono, dzięki czemu mogli wrócić do rodzinnej miejscowości i opowiedzieć reszcie rodzeństwa o tragicznych wydarzeniach z 5 września. Niestety, po kilku miesiącach Niemcy upomnieli się o mężczyzn, doszło do ich ponownego aresztowania. Od tamtego momentu ich los pozostaje nieznany. Instytut Pileckiego upamiętnił Wacława Postka 30 czerwca 2019 roku w Stoczku.
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