Opis dzieciństwa autora i rodzinnej wsi Gawrany. Wkroczenie wojsk sowieckich w 09/1939. Antypolska propaganda w szkole. Aresztowania i wywózki w 1940. Wkroczenie Niemców, oswobodzenie polskich więźniów. Konspiracja i partyzantka AK w latach 1942-1944 w powiecie brasławskim. Wkroczenie Sowietów w 1944. Autor ukrywa się przed FZO w 1947. Od 1948 pracuje w MTS w Czuryłowie. Walki konspiracji polskiej z NKWD w 1950 w Chorążyszkach. Autor ucieka w okolice Grodna. Zostaje złapany w Grodnie i skazany na 25 lat łagrów. Autor zostaje przewieziony do łagru "Jużnego" w 11 O. Ł. P. Jeszcze w 1950 zostaje przeniesiony do łagru w Niżnieudińsku. Życie w łagrze. Praca przy wyrębie lasu, mróz. Samookaleczanie się więźniów. Od 1951 pracuje w kuźni. Opis stosunków w łagrze. Walka więźniów politycznych z kryminalnymi i usunięcie z obozu tych ostatnich. Wigilia w łagrze. Aresztowania w łagrze w 1953. Stosunki w łagrze po śmierci Stalina. W 02/1955 autor zostaje zwolniony z obozu. Autor wraca do rodziny do Gawranów. Na jesieni 1955 wyjeżdża do Mołotowa. Praca przymusowa w Waji i Czuwale w obł. mołotowskiej. W Bieriezowce spotyka Niemców i Tatarów. Od 1956 w Szczugorze jest pracownikiem kulturalnym. W 1957 wyjeżdża do Polski do Warszawy.
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Das Archiv des Pilecki-Instituts sammelt digitalisierte Dokumente über die Schicksale polnischer Bürger*innen, die im 20. Jahrhundert unter zwei totalitären Regimes – dem deutschen und sowjetischen – gelitten haben. Es ist uns gelungen, Digitalisate von Originaldokumenten aus den Archivbeständen vieler polnischer und ausländischer Einrichtungen (u. a. des Bundesarchivs, der United Nations Archives, der britischen National Archives, der polnischen Staatsarchive) zu akquirieren. Wir bauen auf diese Art und Weise ein Wissenszentrum und gleichzeitig ein Zentrum zur komplexen Erforschung des Zweiten Weltkrieges und der doppelten Besatzung in Polen auf. Wir richten uns an Wissenschaftler*innen, Journalist*innen, Kulturschaffende, Familien der Opfer und Zeugen von Gräueltaten sowie an alle an Geschichte interessierte Personen.
Das Internetportal archiwum.instytutpileckiego.pl präsentiert unseren Bestandskatalog in vollem Umfang. Sie können darin eine Volltextsuche durchführen. Sie finden ebenfalls vollständige Beschreibungen der Objekte. Die Inhalte der einzelnen Dokumente können Sie jedoch nur in den Lesesälen der Bibliothek des Pilecki-Instituts in Warschau und Berlin einsehen. Sollten Sie Fragen zu unseren Archivbeständen und dem Internetkatalog haben, helfen Ihnen gerne unsere Mitarbeiter*innen weiter. Wenden Sie sich auch an sie, wenn Sie Archivgut mit beschränktem Zugang einsehen möchten.
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